Aktuell informiert. Wir halten uns über die Entwicklung und Veränderung der Rechtsentwicklung ständig auf dem Laufenden. Und geben das in periodischen Berichten zur Rechtsprechung oder über andere interessante Themen hier gerne an Sie weiter.

Überwachung im Homeoffice
Durch die Homeoffice-Pflicht, welche seit dem 18.01.2021 gilt, ergeben sich Fragen zur Überwachung der Angestellten.
Rechtswalt und Fachanwalt SAV Arbeitsrecht Raetus Cattelan informiert im Beitrag von Tele 1, wo die Möglichkeiten und die Grenzen des Arbeitgebers bezüglich Überwachung der Angestellten liegen. Das Video finden Sie hier.
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Glückwünsche zur bestandenen Notariatsprüfung
Wir gratulieren Rechtsanwältin Manuela Häfliger herzlich zur bestandenen Notariatsprüfung. Auf ihre Leistung ist das ganze Team sehr stolz. Wir freuen uns, dass uns Manuela Häfliger zukünftig neben ihrer Tätigkeit als Anwältin auch als Notarin unterstützt.
Für ihr neues Tätigkeitsgebiet als Notarin wünschen wir ihr viel Freude.
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Keine Arbeit: Müssen fehlende Stunden kompensiert werden?
"Ich (40, w.) arbeite 80% in einem kleinen Dienstleistungsbetrieb. Seit dem Sommer haben wir wegen Corona weniger Aufträge, sodass wir oft früher nach Hause geschickt werden. Dadurch habe ich zahlreiche Fehlstunden. Der Chef will aber keine Kurzarbeit beantragen. Er will die Fehlstunden mit 3 Ferientagen verrechnen, da ich Anfang Jahr in den Ferien einen Unfall erlitten habe und während 3 Ferientagen arbeitsunfähig geschrieben wurde."
Lesen Sie in diesem Beitrag die juristische Stellungnahme zu diesem Fall von Rechtsanwalt Raetus Cattelan.

Nidwalden büsst strenger als der Rest
Generell gilt auf Autobahnen der Bussentarif für Autobahnen, auch wenn die Geschwindigkeit auf der Autobahn durch eine Baustelle reduziert ist. Auf dem Baustellenabschnitt auf der Autobahn A2 bei Hergiswil wird trotzdem nach dem höheren Ausserortstarif gebüsst. Die Kantonspolizei Nidwalden beruft sich dabei auf zwei Gerichtsurteile.
Rechtswalt Reto Rickenbacher gibt im Artikel der Luzerner Zeitung eine Einschätzung dazu ab. Den Artikel finden Sie hier.
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Neue Ausgabe "der Kanzlist"
In der neuen Ausgabe unserer Kanzleizeitung «der Kanzlist» erfahren Sie mehr über Fachanwälte und Fachanwältinnen, die Spezialisten unter den Anwälten.
Zudem können Sie in einem Artikel von Julia Fischer lesen, was Sauna und Dampfbad mit der Umsetzung der Zweitwohnungsgesetzgebung zu tun haben. Natürlich dürfen auch rechtliche Tipps und Hinweise aus unseren Fachgruppen sowie unser "Flurfunk" mit allerlei Interessantem aus unserer Kanzlei nicht fehlen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!
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Ein Hobby-Bauernhof im Wohnquartier?
"Wir leben in einem Einfamilienhaus mit grossem Garten. Gerne möchten wir ein paar Schafe anschaffen. Mein Nachbar meint, das dürften wir nicht, diese Tiere gehörten wegen der Lärm- und Geruchsbelastung nicht in ein Wohnquartier. Stimmt das?"
In diesem Beitrag können Sie die Antwort von Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey lesen.

Baumangel nach vier Jahren behauptet
"Ich bin Sanitärinstallateur. Vor vier Jahren installierte ich bei einem Neubau eine Badewanne. Letzte Woche erhielt ich Post von der damaligen Bauherrin. Die Installation sei mangelhaft, ein Wasserschaden sei entstanden. Welche Fristen gelten hier?"
Rechtsanwältin Julia Fischer antwortet in diesem Beitrag auf diese Frage.

Ungerechtfertigte Betreibungen loswerden
"Ich habe eine Rechnung für Ware erhalten, die ich nie bestellt und nie erhalten habe. Die Rechnung und die Mahnungen habe ich deshalb ignoriert. Jetzt werde ich betrieben. Was kann ich tun? Ich will auf keinen Fall einen Eintrag im Betreibungsregister."
Lesen Sie Salome Krummenachers Antworten in diesem Blogbeitrag.

Ausländische Arbeiter: Welche Regeln gelten?
"Wir überschreiben demnächst unser Haus auf unseren Sohn. Seine Frau stammt aus Lettland, und nun möchte sie für einen Umbau kostengünstigere Arbeiter aus ihrer Heimat holen. Wie sieht das rechtlich aus? Was muss unsere Schwiegertochter dabei beachten?"
Lesen Sie in diesem Beitrag Raetus Cattelans Antwort.
Eintritt Sian Affolter
Sian Affolter startete ihr Substitutenjahr in unserer Kanzlei. Sie hat in Freiburg studiert und war anschliessend als Diplomassistentin am Institut für Europarecht der Universität Freiburg tätig. Sie doktoriert an der Universität Freiburg zu einem umweltagrarrechtlichen Thema.
Wir heissen sie in unserem Team herzlich willkommen und wünschen ihr ein spannendes, lehrreiches Jahr.
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Prozessieren – eine Wissenschaft für sich
"Ich bin Inhaber einer kleinen Bauunternehmung und habe für einen Bekannten das Einfamilienhaus umgebaut. Dieser behauptet nun, es gebe Mängel, und sowieso habe er den Umbau nicht so bestellt; er bezahle deshalb nur einen Teil des Werklohns. In meinen Augen sind das nur Ausreden. Dennoch geht mein Anwalt davon aus, ein Prozess gegen den Bekannten sei risikoreich. Wie kann das sein?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Weys beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.
Darf der Arbeitgeber die Zahl der Feiertage verringern?
"Ich arbeite in einem 60-Prozent-Pensum als Sachbearbeiterin (jeweils Montag, Mittwoch, Donnerstag). Nun hat mein Arbeitgeber erklärt, dass einige Feiertage (Auffahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Allerheiligen, Mariä Empfängnis), die auf einen meiner Arbeitstage fallen, nachgeholt werden müssen."
Lesen Sie in diesem Beitrag die Antwort von Rechtsanwalt Raetus Cattelan.

Kürzung des Unterhalts wegen Kurzarbeit?
"Gemäss Scheidungsurteil muss mein Ex-Mann für unsere beiden Kinder je 1000 Franken Unterhalt bezahlen. Seit April überweist er mir jedoch nur noch 800 Franken pro Kind. Begründung: Er leiste Kurzarbeit und erhalte nur 80 % seines Lohns. Daher könne er auch nur 80 % des Unterhalts bezahlen. Darf er die Unterhaltsbeiträge einseitig kürzen?"
Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich antwortet in diesem Beitrag auf diese Frage.

Muss ich arbeiten, obwohl ich zu 100 Prozent krankgeschrieben bin?
"Ich bin als Sachbearbeiter in einem KMU tätig. Nun muss ich mich einer Knieoperation unterziehen und muss zehn Tage zu Hause bleiben. Mein Arbeitgeber findet, dass ich auch in Heimarbeit am Computer arbeiten könnte. Bin ich dazu verpflichtet, obwohl ich 100% krankgeschrieben sein werde, da ich mein Knie schonen muss?"
Lesen Sie in diesem Beitrag die Antwort von Rechtsanwalt Raetus Cattelan.

Neue Ausgabe "der Kanzlist"
Die neuste Ausgabe unserer Kanzleizeitung "der Kanzlist" ist da!
Darin finden Sie neben unseren rechtlichen Tipps und Hinweisen aus unseren Fachgruppen einen Artikel, in welchem sich Salome Krummenacher mit der familieninternen Unternehmensnachfolge befasst. Zudem geht Reto Rickenbacher der Frage nach, ob das Corona-Virus auch Verträge infiziert. Gerne können Sie auch im "Flurfunk" schmökern und allerlei Interessantes aus und über unsere Kanzlei erfahren.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
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Abgeschafft! Was Inhaberaktionäre wissen müssen
"Ich bin einer von mehreren Aktionären und Geschäftsführer einer KMU AG mit Inhaberaktien. Ich habe gehört, dass Inhaberaktien abgeschafft wurden. Was bedeutet das für unser Unternehmen? Zudem kann ich mein Aktienzertifikat nicht mehr finden. Was muss ich nun tun?"
Lesen Sie in diesem Blogbeitrag die Antwort von Rechtsanwältin und Notarin Salome Krummenacher.

Entschädigung Homeoffice
Der Bundesrat empfiehlt aufgrund des Coronavirus, wenn möglich im Homeoffice zu arbeiten. Tele 1 beschäftigte sich mit der Frage, ob der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmenden bei Homeoffice eine Mietpreisentschädigung zahlen sollte.
Rechtswalt und Fachanwalt SAV Arbeitsrecht Raetus Cattelan äusserte sich im Beitrag von Tele 1 zu diesem Thema: Das Video finden Sie hier.
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AG, GmbH, Vereine & Co. – Haftungsrisiko!
"Ich bin als Verwaltungsrat einer kleinen AG im Handelsregister eingetragen. Diese AG steht aufgrund des Lockdowns nun vor dem finanziellen Aus. Ein Kollege hat mir erzählt, ich würde Gefahr laufen, als Verwaltungsrat persönlich für offene AHV-Beiträge gerade stehen zu müssen. Stimmt das?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Weys beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.

Sind Trinkgelder bei der Kurzarbeit voll versichert?
"Als Carchauffeur habe ich einen kleinen Lohn, da wir, wie der Chef erklärt, gute Trinkgelder erhalten würden. Die Trinkgelder sind für uns Chauffeure in der Tat eine wichtige finanzielle Einnahmequelle. Nun hat unser Betrieb Kurzarbeit angemeldet. Umfasst die Kurzarbeitsentschädigung auch die Trinkgelder?"
Rechtsanwalt Raetus Cattelan geht in diesem Beitrag auf dieses Frage ein.

Mietzinszahlung während der Corona-Pandemie
"Wegen den behördlichen Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus musste ich meinen Coiffeursalon schliessen. Muss ich meinem Vermieter trotzdem noch Miete für den Salon bezahlen?"
Rechtsanwältin Kaja Vogler beantwortet diese Frage in diesem Blogbeitrag.

Coronakrise: Hat meine Putzhilfe Anrecht auf Lohn?
"Meine Putzhilfe (53) kommt mit dem ÖV zur Arbeit. Da ich (78) zur Risikogruppe gehöre, sind wir übereingekommen, dass sie nicht zum Reinigen kommt. Ich bezahle sie aber weiterhin. Sie hat noch andere Kunden, die z. T. aber selber keine Einkünfte mehr haben. Hat die Putzhilfe Anrecht auf Kurzarbeit oder Arbeitslosengeld?"
Lesen Sie Raetus Cattelans Antwort in diesem Blogbeitrag.

Corona-Risikogruppe – erhalte ich weiter den Lohn?
"Ich bin Jahrgang 1945 und bin seit mehreren Jahren in mehreren Liegenschaften als Hauswartin vertraglich angestellt. Da ich altersmässig zu der Risikogruppe gehöre, darf ich meine Arbeiten nicht weiterverrichten. Muss ich nun auf meinen Lohn verzichten? Habe ich Anrecht auf Entschädigung wegen Kurzarbeit?"
Rechtsanwalt Raetus Cattelan geht in diesem Beitrag auf dieses Thema ein.

Glückwünsche zum bestandenen CAS
Rechtsanwältin und Notarin Salome Krummenacher hat an der Universität Zürich eine Weiterbildung im Bereich Gesellschaftsrecht mit Schwerpunkt Unternehmenskauf und Zusammenschluss von Unternehmen besucht. Sie hat vor kurzem diese Ausbildung erfolgreich mit dem Erwerb des Certificate of Advanced Studies in Mergers & Acquisitions and Corporate Law abgeschlossen.
Das ganze Team gratuliert herzlich zum Abschluss.
zum BeitragÜberstunden bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses
"Ich arbeite seit zehn Jahren bei einem Arbeitgeber und habe 300 Überstunden. Kann mich dieser nach der Kündigung zwingen, weiter zu arbeiten und die Auszahlung der Überstunden zu akzeptieren? Im Arbeitsvertrag steht nichts. Was ist, wenn ich nicht mehr arbeite?"
Lesen Sie in diesem Beitrag Daniela Josts Antwort auf diese Fragen.

Coronavirus: Vorübergehender Rechtsstillstand im Betreibungswesen
Das Coronavirus (COVID-19) und die damit zusammenhängenden Massnahmen haben gravierende Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Aufgrund der ausserordentlichen Situation hat der Bundesrat am 18. März 2020 einen Rechtsstillstand im Betreibungswesen angeordnet. Lesen Sie mehr zur Anordnung im Beitrag von Manuela Häfliger.
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Arbeitsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus / COVID-19
Das Coronavirus (COVID-19) verbreitet sich auch in der Schweiz zunehmend, die Zahl der Ansteckungen steigt. Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellt das Virus vor zahlreiche Fragen. Ein paar davon werden in diesem Beitrag von Raetus Cattelan und Daniela Jost beantwortet.
zum BeitragRevision der Zivilprozessordnung
Rechtsanwältin Kaja Vogler befasst sich in diesem Beitrag mit der laufenden Revision der Schweizerischen Zivilprozessordnung. Lesen Sie, was es mit dieser Revision auf sich hat.
zum BeitragHilfe durch Teilungsamt nach Todesfall
"Meine Eltern sind inzwischen betagt. Auch wenn ich ihnen noch ein langes Leben wünsche, habe ich mir doch auch schon die Frage gestellt, was eigentlich passiert, wenn eine Person stirbt. Ist es richtig, dass sich das Teilungsamt um die ersten Schritte kümmert oder die Hinterbliebenen zumindest unterstützt?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.
Funkstille: Kann ich meinen Sohn enterben?
"Ich bin verwitwet und habe einen erwachsenen Sohn. Das Verhältnis zu ihm ist sehr schlecht – nicht einmal über die Festtage hat er sich gemeldet. Mir reicht es, ich möchte ihn enterben. Wie muss ich vorgehen?"
Lesen Sie in diesem Beitrag die Antwort von Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich.

Oh, ein Stern!
Sterne sieht man viele in diesen Tagen: wunderbar, wie sie leuchten und glänzen überall. Unser Stern ist nur für Sie. Mit ihm wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie schöne Festtage, voller Freude und Entspannung.
Und dann natürlich einen guten Start ins 2020. Das neue Jahr soll für Sie viel Glück, Erfolg und Gesundheit bereithalten!
Ihr Team von Tschümperlin Lötscher Schwarz
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Weihnachtsevent
Unser diesjähriger Weihnachtsevent fand in der Rathaus Brauerei Luzern statt und stand ganz im Zeichen des Biers.
Wir starteten mit einer Brauereiführung. Der Braumeister persönlich erklärte uns, wie aus dem Gerstenkorn das Luzerner Rathaus Bier entsteht. Anschliessend konnten wir das Bier degustieren. Nach diesem interessanten Einstieg erhielten wir ein "bieriges" Apéro und anschliessend genossen wir ein feines "Znacht".
In gemütlicher Atmosphäre liessen wir den Abend ausklingen.
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Mit 170 km/h geblitzt – was nun?
"Ich war zu spät dran und bin auf der Autobahn zu schnell gefahren. Prompt wurde ich geblitzt. Ich hatte circa 170 km/h auf dem Tacho. Was droht mir nun?"
In diesem Beitrag beantwortet Rechtsanwalt Reto Rickenbacher die Frage.

Weihnachtsausgabe "der Kanzlist"!
In der neusten Ausgabe unserer Kanzleizeitung "der Kanzlist" beantworten wir allerlei weihnachtlicher Rechtsfragen. So erfahren Sie unter anderem, ob Geschenke ohne Quittung umtauschbar sind und wer haftet, wenn der Samichlaus auf dem vereisten Weg zum eigenen Haus ausrutscht und sich das Handgelenk bricht.
Ausserdem befassen sich Rechtsanwalt Peter Kriesi und Rechtsanwältin Jana Laub mit der Rechtslage beim Filmen des Strassenverkehrs mit Dashcams.
Neben unseren persönlichen Weihnachtswünschen finden Sie im Kanzlist rechtliche Tipps und Hinweise aus unseren Fachgruppen sowie unseren "Flurfunk" mit allerlei Interessantem aus und über unsere Kanzlei.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und eine spannende Lektüre!
zum BeitragDarf der Chef einseitig Ferientage anordnen?
"In unserer Firma wird die EDV umgestellt: Dafür soll die Firma während zweier Tage geschlossen bleiben und uns diese als Ferientage belastet oder von allfälliger Kompensationszeit abgezogen werden. Ich bin der Meinung, dass dies zu Lasten des Arbeitgebers gehen sollte, meine Arbeitsleistung steht der Firma ja zur Verfügung."
Rechtsanwalt Raetus Cattelan geht in diesem Beitrag auf dieses Thema ein.

Wohnrecht oder Nutzniessung: Was ist besser?
"Mein Mann ist verstorben, und im Nachlass verbleibt unter anderem das Haus, in dem wir seit unserer Heirat gelebt haben. Es gehörte meinem verstorbenen Mann, der es von seinen Eltern geerbt hatte. Ich möchte im Haus wohnen bleiben und frage mich, ob für mich ein Wohn- oder Nutzniessungsrecht besser ist."
Lesen Sie in diesem Beitrag Dr. Rainer Weys Antwort auf diese Frage.

Eintritt Jana Laub
Wir freuen uns, dass Rechtsanwältin Jana Laub unser Team ergänzt. Frau Jana Laub hat in Luzern studiert und danach in Zug das Anwalts- und Notariatspatent erworben. Bis zu ihrem Wechsel in unsere Kanzlei war sie als Rechtsanwältin und Leiterin Rechtsabteilung in einem Treuhandunternehmen tätig. Seit Juli 2016 betreut sie als Geschäftsführerin die Stiftung für Rechtsausbildung Luzern.
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Stolperstein Pflichtteilsrecht
"Ich (60-jährig, geschieden) habe zwei Kinder. Mit meinem Sohn habe ich sehr guten Kontakt, während ich meine Tochter kaum noch sehe. Ich möchte meinen Sohn im Falle meines Todes bestmöglich begünstigen. Was muss ich beachten?"
In folgendem Beitrag beantwortet Rechtsanwältin Manuela Häfliger diese Frage.

Verleiht das Erziehungsrecht der Eltern einen Anspruch auf "Homeschooling"?
Rechtsanwältin Julia Fischer-Steger befasst sich in diesem Beitrag mit der Frage, ob das Erziehungsrecht der Eltern einen grundrechtlich geschützten Anspruch auf häuslichen Privatunterricht ("Homeschooling") verleiht.
zum Beitrag
"Sachgewährleistung" beim Immobilienkauf
"Der Notar hat mir den Entwurf eines Kaufvertrags für meine neue Wohnung zugestellt. Unter dem Titel "Gewährleistung" steht, dass die Verkäuferschaft jede Gewährleistung wegbedingt und die Garantieansprüche gegen den Generalunternehmer abtritt. Was bedeutet das?"
Lesen Sie in diesem Beitrag Peter Kriesis Antwort auf diese Frage.
Eintritt Enea Laube
Enea Laube startete sein Substitutenjahr in unserer Kanzlei. Während seines Studiums in Luzern hat er ein Kurzpraktikum absolviert und war als wissenschaftlicher Hilfsassistent an der Universität Luzern tätig. Wir heissen ihn in unserem Team herzlich willkommen und wünschen ihm ein spannendes, lehrreiches Jahr.
zum BeitragDarf mein Stundenlohn einfach so gekürzt werden?
"In meinem Arbeitsvertrag von Juli 2013 wurde mein Stundenlohn für Service auf 24.05 Franken festgelegt. Im Juli 2017 wurde mein Lohn ohne neuen Vertrag auf 19.50 Franken heruntergestuft, da ich Buffetarbeit leistete. Muss ich dies akzeptieren oder kann ich die Lohndifferenz nachfordern? Wann ist die Frist abgelaufen?"
Rechtsanwalt Raetus Cattelan beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.
Nachlass: Braucht es einen Willensvollstrecker?
"In letzter Zeit haben meine Frau und ich von diversen Freunden und Bekannten (die alle ungefähr im Pensionsalter sind) mitbekommen, dass sie für die Abwicklung ihrer dereinstigen Nachlässe Willensvollstrecker ernannt haben. Wir fragen uns nun, ob auch wir aktiv werden und einen Willensvollstrecker vorsehen sollten."
Im diesem Beitrag geht Rechtsanwältin und Notarin Dr. Rainer Wey auf dieses Thema ein.
Toilettenpause: Muss ich wirklich jedes Mal ausstempeln?
"Bisher war am Vormittag in unserer Firma eine Pause von ungefähr 10 bis 15 Minuten für Kaffeetrinken und/oder Rauchen sowie Toilettengang toleriert und wurde als bezahlte Arbeitszeit betrachtet. Nun sollen wir uns künftig jedes Mal ausstempeln, wenn wir uns vom Arbeitsplatz entfernen, sogar wenn wir auf die Toilette müssen. Angeblich seien die jeweiligen Absenzen zu lang. Ist das zulässig?"
Rechtsanwalt Raetus Cattelan beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.

Glückwünsche zur bestandenen Fachanwaltsprüfung
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey hat vor kurzem die Fachanwaltsprüfung Erbrecht des Schweizerischen Anwaltsverbandes bestanden. Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr über seinen Erfolg!
zum Beitrag
Begünstigung des überlebenden Ehegatten
"Meine Frau und ich (beide 45-jährig) haben aus dem gemeinsam ersparten Geld eine Wohnung gekauft. Im Übrigen haben wir nur ein bescheidenes Vermögen. Was müssen wir unternehmen, damit im Falle des Todes eines Ehegatten der andere die Wohnung behalten kann? Wir haben zwei gemeinsame Kinder (10- und 12-jährig)."
Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich antwortet in diesem Beitrag auf diese Fragen.

Teamausflug: Luzern von „unten“ und „oben“
Unseren Kanzleiausflug starteten wir „unten“, mit einer Führung durch das Luzerner Untergrundquartier. Wir erlebten einen spannenden Streifzug durch die wechselvolle Geschichte dieses einzigartigen Quartiers. Danach ging es nach „oben“, auf den Dietschiberg. Nach einer Stärkung im Restaurant des ansässigen Golf Clubs begaben wir uns auf den Golfplatz. Unterstützt von zwei Golfpros übten wir Putten und Abschlagen. Obwohl die glühende Nachmittagshitze die Golfbälle fast zum Schmelzen brachte, hatten wir sehr viel Spass und freuten uns über jeden gelungenen Abschlag.
Nach diesem ereignisreichen und schweisstreibenden Tag gönnten wir uns ein Apéro unter den Sonnenschirmen des Schlössli Utenberg und liessen den Abend gemütlich ausklingen.
zum Beitrag
Neue Ausgabe "der Kanzlist"!
In der neuen Ausgabe unserer Kanzleizeitung "der Kanzlist" stellen wir Ihnen unser Anwalts- und Notariatsteam vor. Zudem befasst sich Rechtsanwalt Peter Kriesi, Fachanwalt SAV für Bau- und Immobilienrecht, in einem Artikel mit BIM (Building Information Modeling). Und Dr. Rainer Wey geht der Frage nach, ob Ihr Nachbar seine Eigentumswohnung auf Airbnb vermieten darf. Natürlich dürfen rechtliche Tipps und Hinweise aus unseren Fachgruppen sowie unser "Flurfunk" mit allerlei Interessantem aus und über unsere Kanzlei nicht fehlen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!
zum BeitragMit Aktionärbindungsvertrag Streit vermeiden
"Ich und mein Bruder haben erfolgreich ein Unternehmen aufgebaut. Wir sind an unserer AG mit je 50 Prozent beteiligt. Bisher haben wir keinen Aktionärbindungsvertrag. Raten Sie uns dazu?"
In diesem Beitrag beantwortet Rechtsanwältin und Notarin Salome Krummenacher diese Frage.
Erben: Gleichbehandlung der Kinder
"Meine Frau und ich haben drei Kinder, die inzwischen alle ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Während zwei Kinder Berufslehren absolviert haben, hat eines unserer Kinder ein Studium in Genf absolviert, das für uns Eltern x-fach teurer war als die Berufslehren. Wie ist diese Ungleichbehandlung aus erbrechtlicher Sicht zu beurteilen?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey beantwortet nachfolgend diese Frage.

Eintritt Kaja Vogler
Rechtsanwältin Kaja Vogler ergänzt ab sofort unser Team. Wir freuen uns sehr über ihren Eintritt. Frau Kaja Vogler hat in Bern studiert und anschliessend das Anwaltspatent im Kanton Obwalden erlangt.
zum Beitrag
Tschümperlin Lötscher Schwarz am Luzerner Stadtlauf
Auch dieses Jahr war unsere Kanzlei wieder am Luzerner Stadtlauf vertreten. Unser Team von neun motivierten Kolleginnen und Kollegen trotzte dem ungemütlichen Wetter. Beim gemeinsamen Lauf durch die Luzerner Altstadt hat sich unser Läuferteam mit anderen Firmengruppen gemessen.
Die Stimmung war trotz des nasskalten Wetters toll. Unser Team freute sich über die neuen TLS-Laufshirts und die Unterstützung der Zuschauenden. Zur Belohnung gönnte sich das Team nach dem feuchtkalten Lauf eine heisse Dusche und ein feines gemeinsames Nachtessen.
zum BeitragVermögensaufteilung bei der Trennung?
"Meine Frau und ich leben getrennt. Wir wollen uns noch nicht scheiden lassen, beabsichtigen aber, unser Vermögen bereits jetzt hälftig aufzuteilen. Ein Kollege warnte mich, die Vermögensaufteilung bei der Trennung sei rechtlich nicht gültig. Er habe dies mit seiner Exfrau auch so gemacht und trotzdem habe er seinen noch vorhandenen Anteil bei der Scheidung noch einmal teilen müssen. Hat er recht?"
Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich antwortet in diesem Beitrag auf diese Fragen.
Bundesgericht verurteilt Fussballer wegen fahrlässiger Körperverletzung
Ein Fussballer, der durch ein grobes Foul seinen Gegenspieler verletzt, hat nicht nur den Schieds-, sondern auch den Strafrichter zu fürchten. Dies ergibt sich aus einem neuen Bundesgerichtsurteil. Rechtsanwalt Reto Rickenbacher zeigt die Hintergründe dieses Urteils auf.
zum Beitrag
Erben und Vermächtnisnehmer unterscheiden
"Was genau ist ein Vermächtnis oder Legat? Was gibt es für Möglichkeiten, wenn ich jemanden mit einem Vermächtnis begünstigen möchte? Wie muss ich das im Testament formulieren? Was ist generell bei einem eigenhändigen Testament zu beachten?"
Rechtsanwältin und Notarin Salome Krummenacher beantwortet nachfolgend diese Frage.

Tschümperlin Lötscher Schwarz statt Fellmann Tschümperlin Lötscher
Im Namen unserer Kanzlei hat sich etwas verändert. Wir sind neu unter dem Namen Tschümperlin Lötscher Schwarz für Sie da.
Der neue Name hängt mit einer personellen Veränderung zusammen. Unser Namenspartner und langjähriger Kollege Prof. Walter Fellmann ist per Ende Februar aus unserer Kanzlei ausgetreten. Wir danken ihm für die gute Zusammenarbeit und seine Verdienste für unsere Kanzlei. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.
Für Sie ändern sich nur die Adresse unserer Webseite und die E-Mail-Adressen. Alles andere bleibt unverändert. Wir setzen uns weiterhin voller Elan und Freude für Ihre Interessen ein. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.
Tschümperlin Lötscher Schwarz
Ihr Anwalts- und Notariatsteam
Teilzeit: Muss ich auf Abruf jederzeit bereit sein?
"Ich arbeite zu 75%, verteilt auf 5 Tage. Normalerweise wird die Arbeitszeit einen Monat im Voraus festgelegt. Ich möchte in der freien Zeit einen Nebenjob ausüben. Mein Chef meint aber, dass der Nebenjob meinen Job nicht beeinträchtigen darf und ich jederzeit, wie in einem 100%-Job, einsatzbereit sein müsste, falls jemand ausfällt."
Rechtsanwalt Raetus Cattelan beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.

Kinderbetreuung: Wie viel muss ich arbeiten?
"Mein Ehemann und ich (beide 38-jährig) haben zwei Söhne (drei- und fünfjährig) und leben seit einigen Wochen getrennt. Wir sind beide erwerbstätig, er zu 100 und ich zu 40 Prozent. Während meiner beiden Arbeitstage werden die Kinder in der Kita, sonst von mir betreut. Nun verlangt mein Ehemann, dass ich mein Pensum umgehend auf mindestens 60 Prozent aufstocke, damit ich mich mehr an den finanziellen Auslagen beteiligen kann. Ich bin dagegen, zumal ein Aufstocken bei meinem aktuellen Arbeitgeber nicht möglich ist. Wie ist die Rechtslage?"
Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich antwortet in diesem Beitrag auf diese Fragen.
Digitale öffentlich Urkunden sollen künftig möglich sein
Bundesrat sieht vor, dass das Original einer öffentlichen Urkunde künftig in elektronischer Form erstellt werden kann. Er hat an seiner Sitzung vom 30. Januar 2019 das entsprechende Bundesgesetz über die Erstellung elektronischer öffentlicher Urkunden und elektronischer Beglaubigungen (EÖBG) in die Vernehmlassung geschickt.
Lesen Sie mehr zu dieser Vernehmlassung.
zum BeitragErbteilung vereinfachen, Streit verhindern
"Bei einem Bekannten kam es nach dem Tod seiner Ehefrau zwischen ihm und seinen Kindern zu Streit bei der Teilung des Nachlasses. Das möchte ich verhindern. Kann ich als zukünftige Erblasserin Einfluss nehmen auf die spätere Aufteilung meiner Erbschaft und wenn ja, wie?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey beantwortet nachfolgend diese Frage.
Darf der Arbeitgeber meine privaten Mails lesen?
"Ich habe aufgrund von Reorganisationen in der Firma die Stelle verloren. Nun habe ich erfahren, dass das E-Mail-Konto, das auf meinen Namen lautet und das ich auch für private Mails genutzt habe, weiterhin existiert und auch kontrolliert wird, was hereinkommt. Darf die Firma das Konto offen lassen und meine Privatmails lesen?"
Rechtsanwalt Raetus Cattelan beantwortet in diesem Beitrag diese Frage.
Besserer Schutz vor ungerechtfertigten Betreibungen ab 1. Januar 2019 – ohne Übergangsfrist
Im Blog vom 14. September 2018 haben wir über die Revision von Art. 8a SchKG informiert, welcher das Einsichtsrecht Dritter in das Betreibungsregister regelt. Da diese Regelung Anfang 2019 (ab 1. Januar 2019) in Kraft tritt, soll an dieser Stelle noch einmal daran erinnert werden; insbesondere deshalb, weil die neue Regelung ohne Übergangsfrist auf alle im Jahr 2019 angehobenen neuen Betreibungen aber auch auf bereits hängige Betreibungen anwendbar ist.
Im Blogbeitrag von Rechtsanwalt Peter Kriesi erfahren Sie mehr zu dieser Gesetzesrevision.
zum Beitrag
Guten Appetit und wunderbare Festtage!
Da hat er sich für einmal blenden lassen, unser Advokater. Ein zweites Mal wird ihm das nicht passieren. Und in den kommenden Tagen wartet sicher der eine oder andere echte Festschmaus auf ihn.
Wir wünschen Ihnen eine genussvolle und frohe Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr. Auf dass sich Ihre Erwartungen erfüllen und Sie Ihre Ziele mit Bravour erreichen!
Ihr Team von Fellmann Tschümperlin Lötscher
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Wie Unternehmer Nachfolge regeln können
"Ich (63) bin Alleinaktionär eines grösseren KMU-Unternehmens. Einer meiner beiden Söhne ist seit 7 Jahren ebenfalls in der Geschäftsführung tätig und möchte das Unternehmen weiterführen. Was raten Sie mir, hinsichtlich meiner Nachfolge vorzukehren?"
Rechtsanwältin und Notarin Salome Krummenacher beantwortet nachfolgend diese Frage.
Darf die Zahl der bezahlten Feiertage gekürzt werden?
"Ich arbeite bei einer deutschen Handelsunternehmung mit mehreren Filialen in der Schweiz. Nun wurde uns mitgeteilt, dass wir 2019 einen bezahlten Feiertag weniger als bisher bekommen, da wir eh schon mehr haben als in anderen Kantonen. Ist das erlaubt? Sind die Feiertage nicht kantonal geregelt?"
In diesem Beitrag gibt Rechtsanwalt Raetus Cattelan Antworten auf diese Fragen.

Was Konkubinatspaare regeln sollten
"Meine Freundin und ich erwarten unser erstes Kind. Was müssen wir als Unverheiratete aus rechtlicher Sicht beachten oder gar zwingend regeln? Ist heute nicht vieles schon im Gesetz geregelt?"
Rechtsanwältin und Notarin Melanie Friedrich antwortet in diesem Beitrag auf diese Fragen.
Änderung der Rechtsprechung des Bundesgerichts: Werkvertrag; Nachbesserungsanspruch des Stockwerkeigentümers an gemeinschaftlichen Teilen
Das Bundesgericht befasste sich mit der Frage, ob der Nachbesserungsanspruch des Stockwerkeigentümers an gemeinschaftlichen Bauteilen quotenbezogen sei. Rechtsanwalt Peter Kriesi geht in diesem Blogbeitrag auf den Entscheid ein.
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Lohnt sich frühes Übertragen von Wohneigentum?
"Meine Frau (55) und ich (59) besitzen ein Einfamilienhaus. Wir möchten es an unsere beiden Kinder übertragen, aber selbst darin wohnen bleiben. Ein Grund dafür ist, dass wir befürchten, der absehbare Eintritt in ein Altersheim werde unsere Ersparnisse (und damit auch das Haus) "auffressen". Was raten Sie uns?"
Rechtsanwalt und Notar Dr. Rainer Wey beantwortet nachfolgend diese Frage.
Einheitliche Regeln für die Berechnung des Kindesunterhaltes
Seit der Änderung des Kindesunterhaltsrechts per 1. Januar 2017 und der damit verbundenen Einführung des Betreuungsunterhaltes bestehen kantonal unterschiedliche Methoden für die Berechnung des Kindesunterhaltes.
Im Beitrag von Rechtsanwältin Manuela Häfliger erfahren Sie, wie das Bundesgericht sich zu der Frage äussert, in welchem Umfang dem betreuenden Elternteil eine Erwerbstätigkeit zumutbar ist.
zum Beitrag
Der Kanzlist ist da!
Lesen Sie unsere neue Kanzleizeitung "der Kanzlist"! Neben rechtlichen Tipps und Hinweisen aus unseren Fachgruppen erfahren Sie Interessantes und Neues aus und über unsere Kanzlei. Im Gespräch mit unserer Substitutin gibt Partnerin Regula Suter zudem einen Einblick in die Veränderungen des Anwaltsberufes. Und Dr. Rainer Wey erklärt (nicht ganz ernst gemeint ;-) im Artikel "Nach Fake-News das Fake-Fleisch", was Fleischesser, die beim Kauf von Vegi-Burger und Tofu Schnitzel getäuscht wurden, rechtlich tun können.
Wir wünschen Ihnen gute Lektüre!
zum BeitragBesserer Schutz vor ungerechtfertigten Betreibungen
Jede Person, welche ein Interesse glaubhaft macht, kann Einsicht in den Betreibungsregisterauszug einer anderen Person nehmen. Darin ersichtlich sind unter anderem auch allfällige ungerechtfertigte Betreibungen. Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung auf den 1. Januar 2019 eine Gesetzesänderung zum besseren Schutz vor ungerechtfertigten Betreibungen in Kraft gesetzt. Mit der Revision sollen Personen, die ungerechtfertigt betrieben werden, künftig dafür sorgen können, dass Drittpersonen von den Betreibungen keine Kenntnis erhalten können.
Im Blogbeitrag von Rechtsanwalt Dr. Rainer Wey erfahren Sie mehr zu dieser Gesetzesrevision.
zum BeitragEintritt Elias Mattmann
Elias Mattmann startete sein Substitutenjahr in unserer Kanzlei. Während seines Studiums in Bern hat er zwei Rechtspraktika absolviert und war als wissenschaftlicher Hilfsassistent an der Universität Bern tätig. Wir heissen ihn in unserem Team herzlich willkommen und wünschen ihm ein spannendes, lehrreiches Jahr.
zum Beitrag
Galexy-Meeting 2018 Luxemburg
Die Mitglieder von "Galexy-International Association of Law Firms", zu welchen auch Fellmann Tschümperlin Lötscher zählt, trafen sich in Luxemburg. Prof. Dr. Jörg Schwarz und Raetus Cattelan nahmen am Meeting teil. In diesem Blogbeitrag berichtet Raetus Cattelan darüber.
zum BeitragErbrecht soll modernisiert werden
Der Bundesrat will das Erbrecht den heutigen Lebensformen und Familienstrukturen anpassen. Er schlägt vor, die Pflichtteile für Nachkommen zu senken. Die Pflichtteile für Eltern sollen ganz entfallen.
Lesen Sie im Beitrag von Rechtsanwalt Dr. Rainer Wey mehr zu den Pflichtteilen und zum Unterstützungsanspruch.
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Eintritt Reto Rickenbacher
Wir freuen uns, dass Rechtsanwalt Reto Rickenbacher unser Team ergänzt. Herr Reto Rickenbacher hat in Luzern und Neuchâtel studiert und anschliessend das Luzerner Anwaltspatent erlangt. Bis zu seinem Wechsel in unsere Kanzlei war er als Gerichtsschreiber am Kantonsgericht in Stans tätig. Sein fachlicher Schwerpunkt in unserer Kanzlei liegt im Privatrecht und im Strafrecht.
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Die Grillsaison ist eröffnet!
Worauf die einen sehnlichst gewartet haben, ist den anderen ein Dorn im Auge: das Grillieren im Sommer. Doch kann ich ohne Bedenken den Grill auf dem Balkon oder Gartensitzplatz anwerfen? Oder kann sich mein Nachbar zu Recht über Rauch und Gestank beschweren?
Diesen Fragen geht Rechtsanwältin Julia Fischer-Steger in diesem Beitrag nach.
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Von Kaffeebohnen und Drachenbooten
Unser diesjähriger Kanzleiausflug führte uns zuerst zur Kaffeerösterei El Imposible Roasters in Horw. Dort erfuhren wir Kaffeeliebhaber viel zur Philosophie der Kaffeerösterei, zum Röstprozess und zum Kaffeeanbau. Natürlich durfte auch eine Degustation durch das ganze Kaffeesortiment nicht fehlen. Unter der Anleitung der Kaffee-Expertin konnten wir schliesslich unseren eigenen Kaffee nach unserem Gusto rösten und mit nach Hause nehmen.
Nach einem stärkenden Mittagessen machten wir uns bereit für das Drachenbootfahren auf dem Vierwaldstättersee. Bald schon mussten wir feststellen, dass dabei nicht die Muskelkraft, sondern das Zusammenarbeiten im Team entscheidend ist. Nach einem actionreichen Wettrennen liessen wir den Abend gemütlich, mit Sicht auf den Sonnenuntergang, ausklingen.
Unser Fazit des Kanzleiausfluges? Ein müdes, aber zufriedenes Team mit neuen Barista-Fähigkeiten!
zum BeitragInländervorrang light oder die neue Stellenmeldepflicht
Der Bundesrat hat am 8. Dezember 2017 entschieden, wie das Gesetz zur Umsetzung des Verfassungsartikels zur Steuerung der Zuwanderung (Masseneinwanderungsinitiative) auf Verordnungsebene umgesetzt wird. Dabei wird ab 1. Juli 2018 eine Stellenmeldepflicht für gewisse Berufsarten eingeführt.
Daniela Jost informiert über die Stellenmeldepflicht und deren Ablauf, über Ausnahmen von der Meldepflicht und über die Sanktionen bei Verletzung der Pflichten durch die Arbeitgeber.
zum BeitragUrteil des Bundesgerichts zur Berechnung des Betreuungsunterhalts
Am 1. Januar 2017 trat bekanntlich eine Änderung des Kindesunterhaltsrechts in Kraft, mit welcher neu der Betreuungsunterhalt eingeführt wurde. Dieser soll die finanziellen Nachteile (Erwerbseinbusse) ausgleichen, die dem betreuenden Elternteil wegen der Kinderbetreuung entstehen. Wie der Betreuungsunterhalt konkret zu berechnen ist, hat der Gesetzgeber allerdings offengelassen. Der Betreuungsunterhalt wurde daher von Kanton zu Kanton (teilweise sogar kantonsintern) unterschiedlich berechnet, was zu grosser Rechtsunsicherheit führte.
Im Beitrag von Melanie Friedrich erfahren Sie, wie das Bundesgrecht letzte Woche Stellung genommen hat.
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Fellmann Tschümperlin Lötscher am Luzerner Stadtlauf
Fellmann Tschümperlin Lötscher nahm am Luzerner Stadtlauf teil. Sieben Kolleginnen und Kollegen liefen motiviert bei bestem Wetter durch die Luzerner Altstadt. Wir machten dabei unseren Laufshirt-Slogans alle Ehre: Denn wir sind nicht nur rechtlich auf dem Laufenden, sondern auch Anwälte mit Ausdauer.
zum BeitragFellmann Tschümperlin Lötscher gehört zu den "Top Anwaltskanzleien 2018" im Ranking von BILANZ und Le Temps
BILANZ, das führende Schweizer Wirtschaftsmagazin, und Le Temps, eine wichtige Tageszeitung in der Romandie, haben zum zweiten Mal in Kooperation mit dem unabhängigen Recherche- und Marktforschungsinstitut Statista die besten Anwaltskanzleien in der Schweiz ermittelt.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Kanzlei auch dieses Jahr wieder in die Liste der Top Anwaltskanzleien 2018 gewählt wurde. Das spornt uns an, unsere Ziele als eine der führenden Anwaltskanzleien der Innerschweiz weiterhin mit viel Engagement zu verfolgen: Wir leiten und begleiten Sie – mit Fachwissen, Integrität und hoher Zuverlässigkeit. Hier finden Sie weitere Informationen zum Ranking.
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Wahl von Daniela Jost in den Vorstand des Wirtschaftsverbands Stadt Luzern (WVL)
Rechtsanwältin und Notarin Daniela Jost wurde anlässlich der Generalversammlung vom 17. April 2018 in den Vorstand des Wirtschaftsverbands Stadt Luzern (WVL) gewählt.
Der Wirtschaftsverband Stadt Luzern setzt sich für Luzern als starkes Wirtschaftszentrum der Zentralschweiz ein. Er fördert wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen und macht sich für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort stark. Zu diesem Zweck vertritt der Wirtschaftsverband Stadt Luzern die Interessen des Gewerbes, stärkt Luzerns Wirtschaft, bezieht in wirtschaftspolitischen Fragen Stellung und pflegt Kontakte mit den Mitgliedern.
Wir gratulieren Daniela Jost herzlich zur Wahl in den Vorstand und wünschen ihr für diese spannende Tätigkeit viel Freude und Elan!
zum BeitragNeuer Stichtag für den Vorsorgeausgleich bei Scheidung
Die rechtlichen Bestimmungen zum Vorsorgeausgleich bei Scheidung wurden per 1. Januar 2017 geändert. Unter anderem wurde der Stichtag für die Teilung der Pensionskassenguthaben neu definiert. Das Kantonsgericht Luzern musste sich kürzlich mit der Frage auseinandersetzen, welcher Zeitpunkt für den Stichtag massgebend ist in Verfahren, die bei Inkrafttreten des neuen Rechts bereits hängig waren. Lesen Sie im Beitrag von Melanie Friedrich, wie das Kantonsgericht entschieden hat.
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Wie gründe ich meine eigene AG oder GmbH?
Sie wollen Ihre eigene AG oder GmbH gründen. Kein Problem – unser Notariat hilft Ihnen dabei. Wir prüfen für Sie die Verfügbarkeit des gewünschten Firmennamens, wir bereiten die Gründungsurkunden vor und melden die Gesellschaft beim zuständigen Handelsregister an. Doch vorerst stellt sich die Frage: Welche Gesellschaftsform wählen Sie?
zum BeitragEinführung des neuen Sanktionenrechts per 1. Januar 2018
Voraussetzungen für die kurze Freiheitsstrafe werden gelockert und das Electronic Monitoring wird als Vollzugsform eingeführt.
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Änderungen des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Luzern per 1. Januar 2018
Am 1. Januar 2018 tritt eine Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes des Kantons Luzern in Kraft. Hauptpunkt der Revision ist die Regelung des sogenannten Mehrwertausgleichs, d.h. einer Abgabe für Planungsvorteile (§§ 105 ff. nPBG).
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Guten Winterschlaf und frohe Festtage
Einen Winterschlaf brauchen Sie wahrscheinlich genauso wenig wie unser Eichhörnchen. Mit seinem Vorrat und etwas Winterspeck kommt es ganz gut durch die kalte Jahreszeit.
Das wünschen wir auch Ihnen. Zunächst aber wunderbare Festtage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Keine Erbschafts- und Handänderungssteuer mehr für Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ab 1. Januar 2018
Unverheiratete Paare werden gemäss geltendem Recht bei der Erbschafts- und Handänderungssteuer nicht wie Ehepaare behandelt. Per 1. Januar 2018 ändert sich dies. Neu werden Lebenspartnerinnen und -partner Ehegatten gleichgestellt. Voraussetzung ist einzig, dass vor dem Tod während mindestens zwei Jahren eine eheähnliche Beziehung, d.h. eine umfassende Lebensgemeinschaft bestanden hat.
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Bundesgerichtsurteil zur Zulässigkeit von Erfolgsprämien
Prof. Dr. Walter Fellmann und Manuela Häfliger kommentieren in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Anwaltsrevue das Urteil des Bundesgerichts 4A_240/2016 vom 13. Juni 2017.
zum BeitragMuss ich an Mariä Empfängnis arbeiten?
Mariä Empfängnis (8. Dezember) steht wieder vor der Türe – und die Türen der Verkaufsgeschäfte stehen weit offen für den Weihnachtsverkauf. Doch ist Mariä Empfängnis im Kanton Luzern nicht ein Feiertag? Darf der Arbeitgeber von mir verlangen, dass ich an einem Feiertag arbeite? Und wenn ja, erhalte ich einen Sonntagszuschlag? Das sind Fragen im Arbeitsrecht, die so wiederkehrend sind wie die Adventszeit selbst. Raetus Cattelan wird diese Fragen nachfolgend beantworten.
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Glückwünsche zur bestandenen Notariatsprüfung
Wir gratulieren Rechtsanwältin Magdalena Hofstetter herzlich zur bestandenen Notariatsprüfung. Auf ihre Leistung sind wir sehr stolz. Wir freuen uns, dass sie uns zukünftig neben ihrer Tätigkeit als Anwältin auch als Notarin unterstützt. Für ihr neues Tätigkeitsgebiet als Notarin wünschen wir ihr viel Freude.
zum BeitragExpertenchat im Kassensturz: umstrittene Anwaltshonorare
Die Sendung Kassensturz berichtete am Dienstag, 7. November 2017, über umstrittene Anwaltshonorare. Im Expertenchat im Anschluss an die Sendung nahm Dr. Rainer Wey, LL.M., teil. Den Verlauf des Expertenchats finden Sie hier.
zum BeitragAuftragsrecht: Bundesrat will an jederzeitigem Kündigungsrecht festhalten
Anders als ein Arbeitsvertrag oder ein Mietvertrag ist ein Auftragsverhältnis gemäss Art. 404 Abs. 1 OR jederzeit ohne Frist kündbar. Dieses Kündigungsrecht kann gemäss Praxis des Bundesgerichts auch nicht vertraglich ausgeschlossen werden. Eine Motion, die vom Bundesrat abgelehnt wird, wollte dies ändern.
zum BeitragSmartphone am Steuer: Fristlose Kündigung Tramchauffeure
Der Neuen Zürcher Zeitung NZZ war vor kurzem zu entnehmen, dass drei Tramchauffeuren der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) fristlos gekündigt wurde, weil sie während der Fahrt das Smartphone oder Tablet bedienten. Die fristlose Kündigung der Chauffeure der VBZ zeigt, dass am Arbeitsplatz Vorsicht geboten ist: Bei schwerwiegenden Pflichtverletzungen oder Handlungen, die einen Straftatbestand erfüllen, ist das Risiko einer fristlosen Kündigung hoch.
zum BeitragPublikation von Dr. Rainer Wey: Retentionsrecht des Abschleppdienstes am Fahrzeug des Falschparkierers
Dr. Rainer Wey hat in der Zeitschrift "Aktuelle juristische Praxis, AJP, 10/2017, 1167 ff." zur Frage publiziert, ob ein Abschleppdienst das Recht hat, das Fahrzeug eines Falschparkierers zurückzubehalten, bis Letzterer ihm die entstandenen Kosten erstattet hat.
zum BeitragVorhang auf für einen neuen Auftritt
Fellmann Tschümperlin Lötscher hat ein neues Kleid - und es sitzt! Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Auftritt und die neue Website zu präsentieren. Und zusätzlich haben wir einen neuen Sitz in Sursee.
zum BeitragNeue Mitarbeiterinnen
Wir freuen uns, dass wir im August mit Manuela Häfliger sowie im September mit Julia Fischer-Steger und Theresa Ruppel personelle Verstärkung erhalten haben. Manuela Häfliger und Julia Fischer-Steger sind als Rechtsanwältinnen tätig. Theresa Ruppel beginnt ihr einjähriges Rechtspraktikum.
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